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Offene Fenster im Frühling sind gefährlich! Vorsicht Pollenallergie! Experten warnen: „Allergie nicht mit Infektion verwechseln“

Offene Fenster im Frühling sind gefährlich! Vorsicht Pollenallergie! Experten warnen: „Allergie nicht mit Infektion verwechseln“

Die zunehmende Pollendichte in den Frühlingsmonaten bringt allergische Erkrankungen mit sich. Die Lungenfachärztin Dr. Büşra Yayla Yerlikaya sagte, dass Pollen, insbesondere in konzentrierter Form in den Morgenstunden, bei Allergikern viele Symptome hervorrufen können.

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WELCHE BESCHWERDEN VERURSACHEN POLLEN?

Da in den Frühlingsmonaten die Pollendichte in der Luft zunimmt, nehmen auch allergische Erkrankungen zu. In den Morgenstunden konzentriert sich der Pollenflug besonders stark; Es verursacht Beschwerden wie verstopfte Nase, Niesen, tränende Augen, Juckreiz, Husten und Kurzatmigkeit.

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WARNUNG: GEHEN SIE WÄHREND DER STUNDEN, IN DENEN DIE POLLENDICHTE ZUNEHMT, NICHT NACH DRAUSSEN!

Die Lungenfachärztin Dr. Büşra Yayla Yerlikaya erklärte, dass Allergiker in dieser Zeit besonders vorsichtig sein sollten. Yerlikaya erklärte, dass Krankheiten wie allergische Rhinitis und Asthma im Frühling häufig seien und dass man zum Schutz nicht in die Stunden gehen sollte, in denen die Pollendichte zunimmt.

„Eine Allergie darf nicht mit einer Infektion verwechselt werden“

Yerlikaya erklärte, dass Allergien durch Umweltkontakt entstehen und in der Regel keine Symptome wie Fieber, sondern wiederkehrende Beschwerden aufweisen. „Pollen sind in den Morgenstunden besonders intensiv. Dies führt bei Allergikern zu verstärkten Symptomen. Eine der häufigsten allergischen Erkrankungen im Frühling ist die allergische Rhinitis. Sie ist in der Bevölkerung als Heuschnupfen bekannt. Asthmapatienten suchen in dieser Zeit meist die Notaufnahme mit Beschwerden wie Kurzatmigkeit auf. Bei hoher Pollendichte sollte das Ausgehen in den Morgenstunden vermieden werden. Nach der Heimkehr sollte man sich umziehen und Hände und Gesicht waschen. Besonders in den Morgenstunden sollte man darauf achten, die Fenster nicht zu öffnen. Sonnenbrillen und Hüte können den Pollenkontakt reduzieren. Gegebenenfalls müssen wir die vom Arzt empfohlenen Antiallergika einnehmen. Allergien äußern sich nicht wie Fieber, die Beschwerden treten wiederkehrend auf. Allergien treten in der Regel durch Umweltkontakt auf. Bei Infektionskrankheiten können Beschwerden wie Schwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen auftreten. Zur Differentialdiagnose ist gegebenenfalls auch eine ärztliche Untersuchung wichtig. „Es ist ein Faktor. Die Allergiediagnose beginnt mit dem Husten des Patienten. Bei Bedarf kann ein Haut-Pricktest oder ein spezifischer Ige-Test im Blut durchgeführt werden. Auf diese Weise können sowohl der Schutz als auch die entsprechende Behandlung geplant werden“, sagte er.

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(İHA) Dieser Inhalt wurde von Sedef Karatay veröffentlicht

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